Liebes Leben ...

30. Juli 2008

... kann ich noch eine Serviette haben?

Heute war ich mit Martin essen. Martin ist Layouter und steht als solcher im Verdacht, einen gewissen Sinn für Ästhetik zu haben - was keine Erklärung dafür ist, weshalb er mit mir essen war, aber vielleicht dafür, dass er eine merkwürdige Angewohnheit hat: Nach dem essen pflegt er seinen Teller mit der auseinander gefalteten Serviette abzudecken. Zuerst dachte ich, er schäme sich vielleicht, weil er nicht aufgegessen hat, oder mag sich bloß die Reste auf dem Teller nicht ansehen. Nach dem Motto: Was ich nicht sehe, ist auch nicht da - und morgen scheint trotzdem die Sonne. Seine Erklärung ist etwas anders. "Wie ein Leichentuch", meint er, "man muss mit den Dingen abschließen." Ok, diese Erläuterung ist so seltsam wie die Angewohnheit. Aber wäre es nicht schön, wenn es immer so einfach wäre? Wenn man immer einfach eine schöne weiße Serviette über die unschönen Fragmente des Lebens decken könnte und schwupps, weg sind sie? Man würde nicht mehr auf die trostlosen oder manchmal auch unangenehmen Überreste starren, man würde nicht mehr versuchen, noch den letzten Hauch des nicht mehr ganz so wunderbaren Duftes einzusaugen, es wäre einfach nichts mehr da, was erinnern könnte. Eine verpatzte Präsentation? Hier ist die Serviette. Eine gescheiterte Beziehung? Hier ist die Serviette. Ein peinlicher Fauxpas? Hier ist die Serviette. Schluss ist Schluss. Und man müsste dafür nicht mehr als eine weiße Serviette in der Hosentasche haben. Schön wär's.

27. Juli 2008

... warum hält Glück nicht länger?

Impressionen des Wochenendes:
Morgens um zehn mit dem Rad durch die noch schlafende Stadt - die Sonne scheint nur für mich. Sie lässt das Wasser des Sees funkeln - nur für mich. Eine Alsterbarkasse schnauft mit erhabenem Tuten vorbei - nicht nur für mich, sondern vor allem für Touristen.
Ein Marienkäfer (deutsch, kein böser asiatischer) kitzelt bei seiner Erstbesteigung nacheinander alle fünf Zehen meines linken Fußes.
Zähle drei Menschen, die ein kreischend pinkfarbenes Buch lesen, das verdächtig nach dem Werk von Charlotte Roche aussieht (merken: Sollte ich je ein Buch schreiben, unbedingt beim Verlag auf ein neonfarbenes Cover drängen).
Amüsiere mich darüber, dass man tagsüber sich selbst grillt und abends dann das Fleisch, das man zu essen gedenkt. Übrigens: Beides riecht dabei. Aber sehr verschieden.
Auf dem Rückweg von einer blaugrauen Rauchschwade in die nächste. Hamburg ist ein Grill.
Entdecke zu Hause, dass der Spiegel hämisch einen deutlichen Hauch von Sonnenrötung auf meinem Nasenrücken und den Wangen zeigt. Na toll.
Kämpfe dann noch über drei Runden mit einem dusseligen Schuster in meinem Schlafzimmer.
Der Montag könnte sich nicht eindringlicher ankündigen.
Der Montag ist ein Schuster.

24. Juli 2008

... wolle Handy kaufe?

Etwas ganz fürchterliches ist passiert: Ich habe entdeckt, dass mein Handy-Vertrag ausläuft. Zugegeben, es wäre schlimmer, wenn mir die Waschmaschine ausliefe, denn so brauche ich ja eigentlich nur den Vertrag zu verlängern. Aber so einfach ist das nicht, wie ich in dem Shop mit den blauen Blubberblasen feststelle. "Wie ist denn Ihre Handynummer? Kennen Sie schon unsere neuen Tarife? Würden Sie vielleicht gern mehr SMS verschicken? Und haben Sie auch Festnetz und Internet? Nicht bei uns? Herrje, wie viel zahlen Sie denn dafür? Ich kann Ihnen da ein Angebot machen, passen Sie auf, Frau S., das ist ein super Angebot ..." Seine Sätze sausen zu meinem linken Ohr rein und zum rechten wieder raus, ohne einen Zwischenstopp im Hirn einzulegen. Weswegen war ich nochmal hier? Ach ja, Handyvertrag verlängern. Also neuer Versuch, gaaanz langsaaam. Aber der Verkäufer lässt sich nicht bremsen: "Welchen Tarif haben Sie denn? Was, so alt? Ja, den gibt's ja gar nicht mehr. Aber ich kann Ihnen diesen Vertrag anbieten, Frau S., schauen Sie, da kriegen Sie dann 150 Frei-SMS im Monat, die kommen dann auf eine zweite Karte, aber ich buche Ihnen das auf Ihre Karte, das ist kein Problem, ich mache das für Sie, Sie brauchen die zweite Nummer dann ja nicht zu benutzen, die müssten Sie dann einfach nur nehmen, das ist gerade unsere Push-Aktion, ja, das ist das Angebot, das ich Ihnen machen kann", blubbert der Verkäufer. Muss wohl Firmen-Philosophie sein, eine Art Corporate Identity. "Und bei den Handys, da kreuze ich Ihnen mal die an, die ich Ihnen für einen Euro geben kann, oder für 10 Euro, je nachdem, Sie müssen gar nicht auf die Preise achten, die in dem Prospekt stehen, ich mache Ihnen das günstiger, ich gebe Ihnen auch Prozente auf die Grundgebühr." Ach ja, und warum? Weil ich blond bin? Weil ich aussehe, als ob man mich bescheißen könnte? Bin ich hier eigentlich auf einem Basar? Wahrscheinlich werden mir gleich noch drei Kamele angeboten - und dazu diese wunderschönen Steine, direkt am türkischen Strand gesammelt ... Schon klar. Der kann mit seiner Push-Aktion schön jemand anderen zum Vertragsabschluss pushen, bei diesem Verkäufer unterschreib' ich erst mal gar nichts. Sonst jubelt der mir am Ende doch noch eine Waschmaschine unter - und die macht dann genau so viele Seifenblasen wie er.

23. Juli 2008

... verdient jeder eine zweite Chance?

Ach, ist das schön. Er will mich zurück, mich, ja mich! Einen Brief hatte ich heute von ihm im Briefkasten, das muss man sich mal vorstellen, einen echten Brief, keine schnöde E-Mail. Da stand, dass er mich vermisst, meine regelmäßigen Besuche, meinen trainierten Körper, und dass er sich jetzt noch besser um mich kümmern will. Hab ich schon gesagt, wie schön das ist? Ich bin ja so gerührt! Jedenfalls für einen ganz kurzen Moment. Dann fällt mir ein, warum unsere Beziehung in die Brüche ging, wie anstrengend und schwer es oft war und dass wir am Ende sogar viel Streit hatten. Immer ging es nur um das eine und ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich da einmal so auf dem Boden lag, schon ziemlich aus der Puste vor Anstrengung, und dann auch noch Anfeuerungsrufe zu hören bekam: Das wäre doch wohl noch nicht alles, höchstens 90 Prozent meiner Höchstleistung, und da ginge doch wohl noch was! Das muss man sich mal vorstellen. Und später ging's dann, wie so oft, auch bei uns nur noch ums Geld - er konnte den Hals nicht voll kriegen, hat immer mehr gefordert, drohte am Ende sogar mit Inkasso, obwohl ich immer alles gezahlt habe. Schlimm war das. Und dauernd war irgendeines der Geräte in seinen bescheidenen Räumlichkeiten kaputt: Mal war es der Bauchtrainer, mal die Beinpresse. Wenn ich es recht bedenke, war es eigentlich doch nicht so schön, sondern ganz schön richtig, dass ich Schluss gemacht habe mit diesem blöden Fitnessclub.

21. Juli 2008

... boykottierst du mich?

Das läuft ja mal wieder super. Da mache ich einmal, ein einziges Mal, etwas Spontanes, etwas Kurioses, ja etwas Modernes (keine Angst, ich rede nur vom Bloggen) - und kriege prompt mit der Keule einen übergezogen. Schreibt doch glatt "Der Spiegel" heute, die meisten deutschen Blogger seien "rechthaberisch, selbstbezogen und unprofessionell". Das ist total gemein, ey. Mir geht's voll schlecht jetzt, aber in echt. Schnief. Blogger haben doch auch ein Herz! Die kennen mich doch überhaupt nicht ... Ich bin doch ganz anders ...

20. Juli 2008

... kann ein Hirn noch Jungfrau sein?

Ich hab's ja versprochen: Heute widme ich mich der schnellstmöglichen Disqualifikation bei erster Kontaktaufnahme. Und da wir hier auf der "Liebes-Leben"-Seite sind, bleibe ich mal in der Kategorie "Mann spricht Frau an".
Hier meine persönlichen Top 3 der "So wird das nie was"-Anmachen:
  • "Du, was wäre wenn ... äh ... also, die Jungs-Clique da hinten ... äh ... wir haben gewettet und ich hab verloren ... und jetzt müsste ich dich küssen, darf ich?"
Warte mal, kurz überlegen: Nein. Komm wieder, wenn Du die Wette gewonnen hast.
  • "Du sag mal ... wie erotisch findest Du eigentlich den Namen Klaus ...?"
Wenn Robbie Williams mit zweitem Vornamen Klaus hieße: sehr. Ansonsten: Kein Kommentar.
  • "Du gefällst mir, weil du wirkst so, als hättest du auch geistliche Höhe ..."
Habe ich leider nicht. Sonst hätte ich beim Herrn direkt schon mal jemanden mit etwas mehr Verstand bestellt. Himmel hilf!

17. Juli 2008

... sprechen die Sterne so undeutlich?

Sieht so aus, als hätte ich gerade meine himmlische Phase: Nachdem gestern der Mond dran war, gucken wir heute in die Sterne. Es ist nämlich Teil meiner morgendlichen Belustigung, mein Horoskop in den verschiedenen Zeitungen zu lesen, und bei "Krebs" waren sich die lieben Astrologen heute überraschend einig, was das Thema betrifft - allerdings waren die Deutungen wenig eindeutig, sondern eher Galaxien voneinander entfernt. Die BILD etwa schreibt: "Kluge Schachzüge. Mit Ihren Vorschlägen stellen Sie heute alle in den Schatten. Tipp: Pläne konsequent durchziehen - Kompromisse nicht nötig!" Das Abendblatt hat bei der Pressekonferenz der Sterne hingegen nicht so gut hingehört und hält sich lieber bedeckt: "Ein Kompromiss lässt sich immer aushandeln. Die Frage bleibt, ob Sie das wollen." Ganz anders die B.Z., die Teufelchen spielt und schimpft: "Faule Kompromisse sind nur ein Geschenk für den Gegner. Sie müssen sich wieder mehr im Job engagieren, in die Offensive gehen." Und jetzt, lieber Leser, müssen Sie sich entscheiden: Sternentor 1, Tor 2, oder Tor 3? Welcher Astrologe hat wohl gelogen? Ist mir übrigens egal, denn in diesem Punkt mache ich bestimmt keine Kompromisse: Horoskope sind Hokuspokus - aber wenigstens lustiger Hokuspokus.

16. Juli 2008

... sind die Halos an allem Schuld?

Morgen ist Vollmond und ich finde, das ist ein guter Anlass, um endlich auch mal ein bisschen Bildung in diesen Blog zu bringen. Beim Thema Vollmond fällt mir nämlich ein, dass ich neulich bei "Genial daneben", dieser Sat.1-Klugscheißer-Show, etwas über den Halo-Effekt gelernt habe. Demnach ist ein Halo der helle Hof, der sich um den Mond bildet - Psychologen benutzen den Begriff in Anlehnung daran aber offenbar, wenn jemand eine oder mehrere herausragende Eigenschaften hat, die alle anderen überstrahlen. Ich sag's ja, Klugscheißer-Show. Wenn ich das mal frei in die Praxis übersetze, bedeutet das also zum Beispiel, dass jemand, der wahnsinnig gut aussieht, ruhig Verbaldurchfall haben kann - die Augen des Gegenübers wären nämlich schon so geblendet, dass die Ohren nichts mehr hören würden. Wer zufällig nicht mit solch makelloser Optik gesegnet ist, sollte vielleicht einfach mal zum Optiker gehen - und sich eine Brille anschaffen. Dann wird man nämlich für besonders klug gehalten (sagen die Püschologen). Mir begegnen allerdings meistens negative Halos. Ich sehe Menschen mit Vonihigala-Frisur (vorne nix, hinten ganz lang) und, ich geb's ja zu, meine Ohren verschließen sich automatisch, während die Füße sich in entgegengesetzter Richtung in Bewegung setzen, selbst wenn die Männeken auf einem Schimmel mit einem Strauß roter Rosen geritten kämen. Oder ich höre Menschen im Restaurant "Knotschi" und "Ladde Matschitato" bestellen, und stelle mir sofort vor, wie sie sich zu Hause mit ihren "Schniekers" auf die schwedische Massenware setzen und sich dabei total "hip" fühlen. Überhaupt, das Sprechen, herrje, es ist so einfach, sich nach drei Worten selbst zu disqualifizieren - aber das Thema bekommt lieber nochmal ein eigenes Posting. Jetzt sind wir ja erstmal bei den Halos. Die eine wirklich gute Ausrede sind. Denn wer will sich schon mit dem unschönen Gedanken befassen, dass er womöglich oberflächlich, vorurteilsbehaftet und manipulierbar ist? Eben. Klingt doch viel besser, wenn man einfach sagen kann: Hallo, ich hab' Halos, ja?!

14. Juli 2008

... gibt es sowas wie McMusic?

Bislang habe ich noch nie darauf geachtet, ob bei McDonalds eigentlich freundliche Musikbeschallung läuft - und wenn ja, was man da so auf die Ohren kriegt. Normalerweise interessiert einen dort ja eher, was man in den Magen bekommt und außerdem hört man sowieso meistens nur das ständige hochfrequente Piepen der Friteusen. Aber gestern, im Frankfurter Hauptbahnhof, konnte ich es einfach nicht überhören, dieses andere ... Etwas. Nacheinander dröhnte aus dem Lautsprecher: "Ohne Dich" von der Münchener Freiheit, "Der Lu Lu Lu Lukas Song" von Big-Brother-Jürgen und "Viva Colonia" von De Höhner (eine halbe Sekunde hatte ich schon Angst, dass ich in der falschen Stadt gelandet war). Kurz gesagt: Alles Lieder, die eher einfach und weitestgehend frei von wertvollem Inhalt sind, dazu schwer verdaulich und irgendwie auch ein bisschen prollig und laut. Ich würde also sagen: Ja, es gibt Fast-Food-Musik, eindeutig! Und diese Kette, für die ich ungern ein zweites Mal Werbung machen möchte, hatte es voll drauf. Eigentlich fehlte nur noch Mickie Krause mit den "Zehn nackten Friteusen" ...

12. Juli 2008

... fährst du manchmal U-Bahn?

Ich bin mir fast sicher, dass die meisten Lauschangriffe in Deutschland in den öffentlichen Verkehrsmitteln stattfinden - und zwar ohne dass sich jemand darüber aufregt. Im Gegenteil: Viele Handy-Telefonierer sprechen sogar noch extra laut und deutlich, damit alle Mitfahrer auch ja gut mithören können. Hier kommt Teil 1 einer vermutlich nicht endenden Serie:
Ein Anzugträger spricht:
"Und, hast Du noch was gefunden in Größe 38?"
(Pause)
"Wie, nochmal drüber schlafen ...?"
(Pause, dann mit einem hörbaren Grinsen:)
"Soll ich es vielleicht mal am lebenden Modell begutachten?"
(Wieder Pause, dann in säuselndem Tonfall:)
"Ich würde auch mitkommen in die Kabine ..."
Leider, leider hatte ich meine Zielstation erreicht, bevor es noch zum Vibrationsalarm kommen konnte. Aber man sieht: Manchmal ist es eben doch völlig ausreichend, nur eine Seite zu hören ...

11. Juli 2008

... ist Wellness der nackte Wahnsinn?

Anfang der Woche hatte ich mal wieder eines meiner ersten Male: Ich war in einem Spa. Weil ich dachte, Wellness sei wie bloggen - man macht das jetzt halt so. Und am Anfang war es auch (typisch für ein erstes Mal), ganz schön: Bei einer Rückenmassage wurde mein mit der Zeit extrem knubbelig gewordener Teppich aus Nervenfasern so glattgestrichen, dass am Ende keine Knitterfalte mehr übrig blieb. Die hatte man dafür dann im Gesicht (doof auf dem Handtuch gelegen), aber egal. Der nächste Schreck folgte auf dem Fuße - was bei einem ersten Mal üblicherweise dann passiert, wenn alle Beteiligten nackt sind. Und genau das war hier der Fall. Denn was ich nicht wusste: Ich war in einem Nudisten-Spa gelandet. Für alle, deren Interesse jetzt geweckt ist: Die Würstchen-Abteilung Hamburgs findet man im MeridianSpa. Dort weisen nicht nur in den Saunen, sondern auch in den Whirlpools, den Warmluftbädern und dem Außenpool kleine Schilder darauf hin, dass hier bitteschön textilfreie Zone ist. Wir sind so frei. Ganz spontan fand ich Sauna und Whirlpool total blöd und sah mir stattdessen aus der Ferne das Unterhaltungsprogramm an: Die Aquagymastik. Rund 40 runde Frauen (jenseits der 40) und eine Handvoll Männer folgten brav den Anweisungen des Animateurs: "Und jetzt über die Nudel springen! Vor und zurück!" Ich weiß nicht, ob er sich diskriminiert fühlte, aber ein Mann verließ bereits nach fünf Minuten das Becken. Ohne seine Nudel. Als dann auch noch "YMCA" aus den Lautsprechern dröhnte, wandte ich der Poolparty meinen massierten Rücken zu und zog um in den Ruheraum. Dort war es so ruhig, dass man seinen eigenen Gedanken beim Kreisen zuhören konnte - wenn dabei nicht das geräuschvolle Umblättern einer Zeitschrift am anderen Ende des Raumes gestört hätte. Oder das plötzliche Schnarchen des Nebenmannes. Ach ja - erste Male können schon ernüchternd sein.

9. Juli 2008

... warum wird man eigentlich Blogger?

So: Ich bin also jung und modern und benutze ab heute statt eines Schreib-Blocks einen Schreib-Blog. Mal sehen, wie lange ich durchhalte und ob sich der Reiz des Bloggens dabei irgendwann von selbst erschließt. Vielleicht werde ich ja entdeckt - entweder von jemandem, der mir eine Karriere als Kolumnistin schenkt, oder von jemandem, der mir irgendwann ein krakeelendes Kind schenkt. Moderne Frauen wollen ja angeblich beides - aber ich bin genügsam, mir reicht eines von beidem. Ich muss ja auch nicht jede Mode mitmachen.